drei Themen
Wiederherstellung von Shirabyoushi
1997-
Schaffung von New Noh und Hyper Noh
2005-
Beschäftigung mit ausländischer Geschichte, Kultur und Themen
1993-
Beeinflusst von Gozen Eboshi im Film „Princess Mononoke“, begann er, Shirabyoshi wiederherzustellen. Literatur und Bücher enträtseln, Lieder und Tänze restaurieren und vorführen. Shirabyoshi-Aufführungen, Widmungen und Vorträge werden abgehalten.
Ohne von der Struktur, Form und Weltanschauung von Noh abzuweichen, beginnt er, eine Geschichte von „Noh“ aus einer neuen Perspektive zu erschaffen. Viele der Werke, die die mit Kummer beladenen alten Menschen heilen und sublimieren, sind wiederholt aufgeführt worden.
Basierend auf den Erfahrungen, die er während seines Auslandsstudiums an Orten wie den Vereinigten Staaten und Israel gesammelt hat, sowie den Vorfällen, die er miterlebt hat, gibt er weiterhin Aufführungen in den Sprachen der einzelnen Länder. Viele Werke basieren auf alten historischen Fakten und Ruinen.
Profil
Makiko Sakurai (Shomyo, Shirabyoshi)
Studierte Ryuteki bei Herrn Sukeyasu Shiba. Studierte Tendai-Sekte im Ohara-Stil Shomyo unter Genshin Nakayama.
1987 Abschluss am Tokyo College of Music mit Hauptfach Komposition.
1993 Studium in den USA durch die Asian Cultural Exchange Foundation. Studiert Navajo- und Hopi-Musik.
1997 begann er unter dem Einfluss von Eboshi Gozen aus „Princess Mononoke“ mit der Restaurierung von Shirabyoshi.
Seit 2007 führt er jedes Jahr das kreative Noh-Stück „Manhattan Old Man“ auf.
2008 studierte er mit einem Stipendium des Bildungsministeriums im Ausland in Israel und studierte mit Gheera Beshari das jemenitische religiöse Lied Diwan.
Seit 2009 wird der Gaza-Gedenkgottesdienst für die Märtyrer, die bei der israelischen Invasion in Gaza starben, jährlich vom Gaza-Gedenkdienst Nembutsu Shu abgehalten.
2014 gründete er die Band „Arab Shirabyoshi Project“, die Werke aufführt, die ägyptische und palästinensische Musik mit Shirabyoshi, persischer Literatur und buddhistischen Schriften verschmelzen.
New Noh spielt „Kaguyahime“ (2005), „Queen of the Navy“ (2006), „Katanazuka“ (2010), „Minister on the Shore“ (2014,2015), „Baekje Kannon“ (2016), „Tachibana no Onna“ (2017), „Okinawa Heike Monogatari“ (2020, 2021), Hyper Noh „Water Lilies“ (2019), „Throwing Stones“ (2020, 2021), Kokeshi Joruri „Hanakos Schwiegersohn“ (2011) , deutsches Drama „Mizu no Onna“ (2014, 2016), neue Werke in Shirabyoshi „Wasseraffenlied“, „Horaisan“, „Drachenfrau wird Buddha“, „Shizuyashi Shizu“, „Buddha war schon immer Mensch“ hat er veröffentlicht Tanz- und Gesangswerke wie "Kaikotsu".
Aikido 5. Dan
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